Was mir am Herzen liegt

Mehr Lebensqualität und Gemeinschaft

Ich bin Familienmensch, Vereinsmensch, Chorsänger, Pilger, Sportler, Nachbar, Freund. Mein Herz schlägt für unsere Gemeinschaft, für unsere Traditionen und für die Menschen, die sie lebendig machen. Meine Frau ist mein Rückhalt und meine beste Ratgeberin. Gemeinsam mit unserer Familie leben wir schon immer in Niederkrüchten. Unsere Enkel spornen uns an. Ich möchte, dass unsere Gemeinde auch für die nächste Generation ein lebenswerter Ort bleibt.

Meine Frau
Meine Familie
Meine Enkel

Stärkung der Basis unserer Demokratie

Ob Kirchenchor, Schützenfest oder Wallfahrt – unsere Gemeinde lebt von ihren Traditionen. Unsere Vereine sind das Herzstück der Gemeinschaft. Ich setze mich für deren Förderung und Anerkennung ein – denn nur gemeinsam gestalten wir eine lebendige Zukunft.

Wir singen im Kirchenchor – nicht nur aus musikalischer Leidenschaft, sondern weil Gemeinschaft dort hörbar und spürbar ist. Der Chor verbindet Generationen und schafft unvergessliche Momente.

Der Kirchenchor
Kevelaer-Wallfahrt
Fronleichnams-Prozession
die Feldpost der St. Brigitta-Bruderschaft

Alle zwei Jahre feiern wir mit der St. Brigitta-Bruderschaft Schützenfest. Seit 34 Jahren bin ich Mitglied der Feldpost und die Freude am gemeinsamen Feiern ist ungebrochen groß. Ich freue mich auf die Menschen, auf das jeweilige Königshaus und auf die Pommes Spezial, die genauso dazu gehört wie die schmerzenden Füße am Ende der Kirmes.

Pommes Spezial

Förderverein Niederkrüchtener Bäder e.V.

Ich packe an. Ob bei den Aufräumarbeiten der Freibadwiesen oder beim Aufbau fürs Sommerfest. Darauf bin ich sehr stolz. Gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern des Fördervereins haben wir in den letzten Jahren viel bewegt.

Zeit mit Freunden

Zeit mit Freunden zu verbringen ist für mich besonders wichtig. Gemeinsam essen und trinken, gemeinsam feiern, gemeinsam reisen und diskutieren und gemeinsam trauern. Offener und ehrlicher Austausch mit meinen Freunden ist für mich enorm wichtig und ich bin sehr dankbar, dass ich hier die richtigen Menschen an meiner Seite habe.

Sportleben

Sport ist für mich Ausgleich und Herausforderung. Ausgleich für meine überwiegend sitzende Arbeit, Herausforderung weil ich die mir gesteckten sportlichen Ziele erreichen möchte. Darum nehme ich auch einmal im Jahr am Volks-Triathlon in Ratingen teil.

Was ich nicht mag…

…. Was ich außerdem nicht mag ist Energieverschwendung. Sei es das Licht, das unnötig brennt oder die unnütze Bürokratie, die Kräfte bindet statt sie freizusetzen. Und ja, Krümel im Auto machen mich wahnsinnig.